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Frauenfeindliche Reklame (oder so)

back to the roots, über was im EU Parlament derzeit abgestimmt wird:

“Klischeehafte Bilder oder Botschaften, die die menschliche Würde verletzen, sollen dem rechtlich nicht bindenden Beschluss zufolge auch aus Lehrbüchern, Videos, Computerspielen und dem Internet verbannt werden. “

Was laut EU Parlament die Folge derzeitiger “frauenfeindlicher Reklame” ist liegt “klar auf der Hand”

“Die Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt führe zudem dazu, dass sie weniger eigene Rentenansprüche und andere Sozialleistungen sammeln. Hier müssten die EU-Staaten eingreifen. Im Rentenalter lebten 21 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer in Armut, beklagte das Parlament. EU-Kommission und Mitgliedstaaten müssten gegensteuern, um diese Tendenz abzuwenden.”

Was hat jetzt die Birne mit dem Apfel zu tun? Auf jeden Fall schlage ich vor doch mal im EU Parlament darüber abzustimmen ob der Mensch nun wirklich vom Affe abstammt und aus dem Ergebnis auch ernsthafte Konsequenzen zu ziehen. Zum Spiegel online Artikel und Just´s Artikel mit weiteren Links [TWISTER]

via: Just.Blogsport.de