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In der Stadt der toten Dosen

Ein Herr namens Jonathan Fischer schreibt auf Jetzt.de einen Artikel über Alain “Ket” Maridueña (SupportKet.org), der Fall dürfte ja mittlerweile jedem geläufig sein. Im Artikel wird Resumee gezogen

“Inzwischen haben Mariduenas Anwälte einen Vergleich erwirkt. Deren Argumentation, ein Graffiti von KET bedeute für jeden U-Bahn-Waggon eine deutliche Wertsteigerung, wollte zwar niemand folgen, doch der Sprayer kam mit einer Geldstrafe von 15 000 Dollar – Reinigungskosten für drei komplette Züge – weg. Plus 100 000 Dollar Anwaltskosten. Nun sitzt Mariduena auf einem Schuldenberg.

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