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J.K. Jászai

“Der Fremdenverkehr in Budapest leidet sehr an den Sprayern. Graffiti führen dazu, dass die Beliebtheit Budapests bei Touristen abnimmt, was zu schlimmen wirtschaftlichen Defiziten für die Stadt führen kann. Ein gutes Beispiel ist New York City, in der es eine Initiative gibt, die Stadt von Graffiti zu befreien. Seit der Times Square gänzlich von Graffiti befreit ist, ging die Kriminalitätsrate in New York zurück und die Touristenzahlen stiegen an.”

Keine Ahnung woher der Herr Jászai diese Infos hat, auch “Städte wie Prag zeigen, dass wenn ein Gebäude einmal durch eine großangelegte Reinigungsaktion von den Schmierereien befreit wurde, die Sprayer die Finger davon lassen.” sind doch sehr zweifelhafte Aussagen. Anyways, das Interview mit dem Chef der Interquest Corporation Budapest welcher selbst präventive Maßnahmen für unsinnig hält, hier in der Budapester Zeitung. Sehr “symphatischer” Zeitgenosse…