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‘Blurring Boundaries’ – Hendrik ‘ECB’ Beikirch

Jeder der unsere Seite regelmäßig besucht, kennt die Arbeiten von Hendrik ‘ecb’ Beikirch. Wir haben uns bereits oft mit dem Künstler aus Koblenz persönlich getroffen (5 MINUTES, TRANSSIB-GREYHOUND Köln) und seine Arbeiten dokumentiert. Aktuell im Rahmen seines Kunstprojekts ‘spuren’ in Ferropolis.

Seit einigen Tagen ist nun sein erstes Buch im Handel: Blurring Boundaries – Hendrik ”ECB” Beikirch: Extending the limits of Graffiti, erschienen über den PUBLIKAT Verlag!

Bereits in den 80er Jahren hielt Hendrik ‘ECB’ Beikirch erstmals eine Sprühdose in den Händen. Er verwendete sie als Instrument, um seine Spuren auf Zügen zu hinterlassen. Schließlich widmete er sich voll und ganz der legalen Kunst und tauschte das Metall gegen Leinwand und Fassaden ein. Von da an bestand die einzige Verbindung zur illegalen Vergangenheit in seinem Pseudonym – den drei Buchstaben, die Vor- und Nachnamen verbinden.

Heute ist Beikirch vor allem für seine bemerkenswert persönlichen Portraits bekannt, die Leinwände und ganze Hochhauswände zieren und dabei ihre ganz eigene Geschichte erzählen.

Das Buch Blurring Boundaries dokumentiert auf 208 Seiten Beikirchs Werke der letzten Jahre, angefangen von seinen Arbeiten im Atelier bis hin zu Wandgemälden in Rekord-Dimensionen. So hinterließ er in der südkoreanischen Millionenstadt Busan mit einer Höhe von 70 Metern das höchste Mural Asiens.

Eindrucksvoll nimmt er den Betrachter mit auf eine sehr persönliche Reise über alle Grenzen der Kunst hinaus.

ISBN: 978-3-939-566-32-8

Hardcover, Format: 24 x 30 cm, 208 Seiten, Sprache: englisch, Verlag: Publikat Publishing.

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