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“Jedes Studio hat “W.” abgelehnt. Wir haben die Finanzierung des Films mühselig mit einer amerikanischen, einer deutschen, einer australischen und zwei chinesischen Firmen auf die Beine gestellt – bei den letzten Berliner Filmfestspielen. Wir haben 30 Millionen Dollar, für diesen Film ist das low budget. Mehr als 46 Drehtage sind nicht drin. Da gab es kaum Spielraum, die Luft hat gerade zum Atmen gereicht. Ich muss den Film bereits schneiden, während ich ihn drehe. Das ist ein echter Husarenritt.”
Einen weiteren spiegel Artikel hier. Die Ausschnitte der Szenen welche ich eben sehen konnte sehen allesamt sehr authentisch aus, Schlüsselszenen wurden gut umgesetzt. Im spiegel Interview meint Stone. Der Film zeigt Bush als Texaner, in jungen Jahren und als US Präsident, seine Entscheidung den Irak Krieg zu führen und natürlich, 9/11. Den Film werde ich mir sicher anschauen, nur hätte “W” nicht schon 8 Jahre eher in die Kinos kommen können.
[TWISTER]