Es bleibt dabei, Graffiti als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, Fördergelder, Subventionen für Reinigungsfirmen und sogenannte Graffiti Zuschüsse durch die Stadt, in diesem Fall Frankfurt, “Hilfe für Hausbesitzer” wie es in der Frankfurter Rundschau heute heisst
“Nach der Reinigung müssen die Maler die Schutzschicht der Wand erneuern. Deswegen empfahl Schwarz, die Graffiti-Entfernung nur professionellen Firmen zu überlassen. Dazu stellt die Stadt 100 000 Euro Fördergeld für private Gebäude bereit. Betroffene können so 50 Prozent ihrer Kosten erstattet bekommen. Allerdings ist der Förderbetrag auf 1500 Euro pro Antrag beschränkt. Antrag auf Reinigungszuschuss: Auf dem Postweg sollte das Stichwort “Graffiti-Zuschuss” angegeben werden. An das Hochbauamt, Gerbermühlstr. 48, 60594 Frankfurt. Info unter der Graffiti-Hotline 21237781. Um den Zuschuss zu beantragen, müssen die Betroffenen die entsprechende Stelle fotografieren und von einer Fachfirma begutachten lassen. Dann kann ein formloser Antrag beim Hochbauamt zusammen mit dem Kostenvoranschlag und dem Foto eingereicht werden.”
Die Stadt Frankfurt zahlt so im Jahr 2009 250.000 Euro, um die gesprühten Bilder zu beseitigen. Mehr im Artikel auf FR-online