“Die große Stärke liegt für ihn in der Übertragung der Grafffitikultur in den virtuellen Raum. Er träumt von einer Nutzung innerhalb von Videospielen, wie zum Beispiel Grand Theft Auto oder anderen virtuellen Welten, die dieses Gerät als Extragimmick einbauen könnten. „Wii Spray ist ein Interface-Experiment, das die Barriere zwischen digitaler Information und gegenständlicher Welt überbrücken soll, um Streetart eine neue, virtuelle Ebene außerhalb der real existierenden Welt zu bieten“, so Lihs.”
Den kompletten Artikel über Martin Lihs´ WiiSpray gibts hier auf taz.de