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Intervention 125

Bei der Intervention 125 geht es um eine Protestaktion in Wien gegen die seit 1930 bestehenden Paragraphen 125 und 126 aus dem österreichischen Strafgesetzbuch, welche besagen dass verursachte Vandalismusschäden in Höhe von mehr als 5.000 Euro zu 6 Monaten Gefängnis und mehr als 50.000 Euro zu 6 Jahren Gefängnis führen können.

“Die Intervention ist letztlich eine biografische Reflexion im Umgang mit einer real vollzogenen Strafe im genannten Bereich. Es geht also neben einem Verweis auf die fragwürdige Rechtssprechung auch um die persönliche Aufarbeitung von Erfahrungen in Form von urbaner Aktionskunst.”, ein Interview mit Philipp Friedrich und Ohm, den Initiatoren der Intervention, gibts hier auf FM4.ORF.at