Die BZ in Berlin berichtete heute von einer arbeitslosen Tram-Fahrerin, die zwanghaft Sticker von Laternen und Ampeln buffen muss.
“(..)Wenn sie mit ihrer alten Holzleiter und dem Spatel durch Prenzlauer Berg zieht, sind die Anwohner dankbar. Wie gut, dass einer diesen Job macht. Auch wenn die Arbeit aussichtslos ist. Jacqueline Sanke (46) ist so etwas wie Berlins fleißigste Kratzbürste. Jeden Tag kämpft sie in ihrem Kiez gegen die illegale Zettel-Wirtschaft, befreit Ampel-, Laternenmasten, Straßenschilder, Hydranten, Verteilerkästen von Aufklebern. Sie sagt: “Der Anblick stört mich, ich kann da nicht einfach wegsehen und weitergehen.”(..)”
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