„Der 16-Jährige, der am Samstagabend beim Graffiti-Sprühen durch das Dach der ehemaligen Naxos-Halle gebrochen und zehn Meter in die Tiefe gestürzt war, befand sich nicht auf dafür freigegebenem Gelände. „Da hat eigentlich gar keiner etwas zu suchen“, stellt Alfred Gangel, Chef des Frankfurter Liegenschaftsamtes, klar. In ersten Meldungen hieß es, dass der Jugendliche, den Unfall auf einem Gelände gehabt hatte, das zum Sprayen von der Stadt frei gegeben sei. Der Jugendliche hatte sich bei dem Einsturz beide Arme gebrochen und Becken geprellt.“

Mehr zum Vorfall von der Frankfurter Naxoshalle hier auf FR-online.de